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Tschuang Tse, Victor H. Mair (Hrsg.)
Zhuangzi
Das Buch der Spontaneität


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Das Zhuangzi ist ein Basiswerk der chinesischen Philosophie. Es ist auch eines der ganz großen Weisheitsbücher Chinas. Und vor allem ist es eines der spielerischsten und humorvollsten Bücher der Weltliteratur.

Anders als Laozi, der die überlieferte Weisheit des Daoismus (Taoismus) zu eher trockenen kurzen und treffenden Sprüchen verdichtete, umspielt Meister Zhuang sie in schillernden Geschichten, skurrilen Parabeln und ironisch pointierten Lehrgesprächen: spielerisch und humorvoll.

Die schrägste Truppe von Weisen, die je einen Klassiker fernöstlicher Weisheit bevölkert hat, macht uns hier mit der heiteren Lebenskunst der daoistischen (taoistischen) Weisen bekannt.

Der Autor
Zhuangzi, etwa 369 – 286 v. u. Z. gilt als Autor des nach ihm benannten chinesischen Klassikers. Zusammen mit Laozi (Laotse) gilt er als der Begründer des philosophischen Daoismus (Taoismus). Während ungewiss ist, ob Laozi eine historische Gestalt war, wird dies bei Zhuangzi etwas weniger umstritten. Es wurde berichtet, dass er es ablehnte zu einer öffentlichen Person zu werden und es vorzog, bescheiden und ohne Rang und Namen in Muße zu leben.

Der Herausgeber
Victor H. Mair ist Professor für chinesische Sprache und Literatur in der Sektion für Orientalische Studien an der Universität von Pennsylvenia in Philadelphia und einer der profiliertesten Übersetzer altchinesischer Texte.

Windpferd Verlagsges., 2008, 432 S.
19,90 Euro
Paperback
ISBN: 978-3-89385-558-2




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