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Konfuzius, Richard Wilhelm (Übers.)
Kleine Bibliothek der Weltweisheit
Gespräche (Lun-yü)


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Die "Gespräche" des Konfuzius lehren, dass der Mensch im rechten Verhalten die Harmonie mit der ewigen Weltordnung erreichen kann. Dieses Verhalten besteht in der Treue gegen sich und andere, in Selbstlosigkeit, Menschlichkeit, Rechtschaffenheit, Schicklichkeit, Weisheit und Aufrichtigkeitm. Bis heute werden die "Gespräche" auch im Westen als ein einzigartiges Handbuch der Selbstkultivierung geschätzt.

Die Kleine Bibliothek der Weltweisheit versammelt zwölf berühmte Werke zur klugen und richtigen Lebensführung. Sie befassen sich mit den zeitlos gültigen Fragen: Was überhaupt ist Glück? Was müssen wir tun, wie sollen wir handeln? Wie können wir mit den Rückschlägen des Lebens am besten umgehen? Was sind wir unseren Mitmenschen schuldig? Was ist ein richtiges, ein gerechtes Leben? Jeder dieser Texte ist als Meisterwerk der Weisheit und Lebenskunst in das Gedächtnis der Menschheit eingegangen.

Der Autor
"Meister Kung", der weise und gelehrte Hofschreiber, stellte ethische Grundlagen für Politik, Familie und Religion auf. Im Mittelpunkt seiner weitreichenden Lehren stand immer der feste Glaube, dass der Mensch von Natur aus gut sei und durch festen Willens-Entschluss des Herzens diese positiven Wesensanlagen entfalten könne. Seine späten Lehr- und Wanderjahre (siehe auch Lun-Yü) zeigten, dass die Ideen des Kung Fu Tze nicht bloße Gedanken, sondern von ihm gelebte Wirklichkeit waren; seine Lehren von der Vorrangigkeit der Familie und inneren Reinheit sowie seine friedvollen Weisheiten überdauern als Ideale der ganzen ostasiatischen Welt. Sie drängen sich nicht auf, sondern erschließen sich sanft und auch nur stufenweise dem mit Interesse und Verständnis Suchenden.

Der Übersetzer
Der Pfarrer, Pädagoge und Missionar Richard Wilhelm (1873-1930) entstammte einer ärmlichen württembergischen Familie. Er absolvierte das Studium der evangelischen Theologie und ging 1899 als Missionar nach China. Später arbeitete er als wissenschaftlicher Berater in der deutschen Gesandtschaft in Peking und lehrte an der Pekinger Universität. Richard Wilhelm wurde 1924 als Honorarprofessor auf den neugegründeten Stiftungslehrstuhl für Chinesische Geschichte und Philosophie in Frankfurt am Main berufen und 1927 zum ordentlichen Professor ernannt. Nach dem Quellenwerk "Religion und Philosophie Chinas" veröffentlichte er die deutsche Übersetzung des "I Ging", des "Buches der Wandlungen", bei dessen Erarbeitung ihm der chinesische Gelehrte Lao Nai Süan zur Seite gestanden hatte.

dtv Deutscher Taschenbuch Verlag, 2005, 238 S.
6,00 Euro
Taschenbuch
ISBN: 978-3-423-34246-9




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