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Richard Wilhelm (Übers.)
I Ging
Das Buch der Wandlungen


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Uveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1924.

Das I Ging gehört zu den wichtigsten und ältesten Büchern der klassischen chinesischen Literatur. Es geht auf das zweite vorchristliche Jahrtausend zurück und selbst heute noch ist dieses uralte Gedankengut aus dem fernöstlichen Leben nicht wegzudenken.

Das Besondere an diesem Buch ist, dass es auf beinahe alle Fragen eine Antwort weiß, die während eines Lebens auftauchen können. Vom einfachen Reisbauern bis zum hochrangigen Minister oder Wirtschaftsmagnaten, es wird praktisch noch heute von Jedermann zu Rate gezogen.

Der Übersetzer
Der Pfarrer, Pädagoge und Missionar Richard Wilhelm (1873-1930) entstammte einer ärmlichen württembergischen Familie. Er absolvierte das Studium der evangelischen Theologie und ging 1899 als Missionar nach China. Später arbeitete er als wissenschaftlicher Berater in der deutschen Gesandtschaft in Peking und lehrte an der Pekinger Universität. Richard Wilhelm wurde 1924 als Honorarprofessor auf den neugegründeten Stiftungslehrstuhl für Chinesische Geschichte und Philosophie in Frankfurt am Main berufen und 1927 zum ordentlichen Professor ernannt. Nach dem Quellenwerk "Religion und Philosophie Chinas" veröffentlichte er die deutsche Übersetzung des "I Ging", des "Buches der Wandlungen", bei dessen Erarbeitung ihm der chinesische Gelehrte Lao Nai Süan zur Seite gestanden hatte.

Marixverlag, 2004, 736 S.
9,95 Euro
Hardcover
ISBN: 978-3-937715-08-7




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