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 Die unerschöpfliche Weisheit des alten China
Das älteste Weisheitsbuch Chinas ist eine der wirkungsmächtigsten Schriften der Weltliteratur. Seinem Ursprung entsprechend wird das »I Ging« bis heute als Orakelbuch genutzt, doch es ist mehr als das: In seinen drei Teilen bündelt es die Weisheit einer jahrtausendealten Kultur zu einer philosophischen Weltsicht, die den steten Wandel und die Wandelbarkeit des Lebens betont. Die unübertroffene Übersetzung und wertvolle Kommentierung Richard Wilhelms hat das »I Ging« für die westliche Welt erschlossen und Hunderttausenden von Lesern unentbehrlich gemacht.
Der Übersetzer
Der Pfarrer, Pädagoge und Missionar Richard Wilhelm (1873-1930) entstammte einer ärmlichen württembergischen Familie. Er absolvierte das Studium der evangelischen Theologie und ging 1899 als Missionar nach China. Später arbeitete er als wissenschaftlicher Berater in der deutschen Gesandtschaft in Peking und lehrte an der Pekinger Universität. Richard Wilhelm wurde 1924 als Honorarprofessor auf den neugegründeten Stiftungslehrstuhl für Chinesische Geschichte und Philosophie in Frankfurt am Main berufen und 1927 zum ordentlichen Professor ernannt. Nach dem Quellenwerk "Religion und Philosophie Chinas" veröffentlichte er die deutsche Übersetzung des "I Ging", des "Buches der Wandlungen", bei dessen Erarbeitung ihm der chinesische Gelehrte Lao Nai Süan zur Seite gestanden hatte.

Anaconda Verlag, 2007, 688 S.
6,95 Euro
Hardcover
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