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Philipp Vandenberg
Das Geheimnis der Orakel
Archäologen entschlüsseln das bestgehütete Mysterium der Antike


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Ein neues Jahrtausendwende. Auf den Tischen der Buchhändler häufen sich die Werke, die einen Ausblick ins nächste Jahrtausend geben wollen; Politiker, Wirtschaftswissenschaftler, Gurus und sonstige Kapazitäten fühlen sich berufen, Prophezeiungen für die Zukunft auszusprechen.

Doch sie sind nicht die ersten. Schon vor weit über 2000 Jahren bemühte sich der Mensch, in die Zukunft zu sehen, und lauschte den Weissagungen der Götter. Bestsellerautor Philipp Vandenberg widmet sich in seinem spannend geschriebenem Buch den Geheimnissen der antiken Orakel und zeigt, daß schon damals nicht immer alles mit rechten Dingen zuging.

Der Autor
Philipp Vandenberg, geboren am 20. September 1941 in Breslau. Er wuchs nach dem Zeiten Weltkrieg bei einer Pflegemutter und im Waisenhaus auf und kam 1952 ins oberbayrische Burghausen.
Er besuchte dort dasselbe Gymnasium wie Ludwig Thoma und flog, eigenem Bekunden zufolge, wie dieser von der Schule. Er kehrte "reumütig" zurück und konnte in der Folge die mangelhaften Leistungen in Griechisch sowie Mathematik durch hervorragende Leistungen in Deutsch und Kunst ausgleichen. 1963 machte er am humanistischen Gymnasium Burghausen/Salzach Abitur und studierte anschließend an der Universität München Kunstgeschichte und Germanistik (ohne Abschluß). Ein Volontariat machte Vandenberg 1965/1967 bei der "Passauer Neue Presse", die ihn 1967 zum Redaktionsleiter des "Burghauer Anzeigers" machte.
Anschließend wurde er Nachrichtenredakteur bei der Münchener "Abendzeitung". 1968-1974 arbeitete er für die Illustrierte "Quick". Dann war Vandenberg bis 1976 als Literaturredakteur für das Magazin "Playboy" beschäftigt. Seither ist er als freier Autor tätig.
Vandenbergs Karriere als Sachbuchautor begann 1973, als er seinen Jahresurlaub nahm und begann, über den "Fluch des Pharao" zu recherchieren. Über den rätselhaften Tod von dreißig Archäologen veröffentlichte er das Buch "Der Fluch der Pharaonen" (1973), das ein Weltbestseller wurde. "Quick" hatte das Manuskript als Serie abgelehnt. Auf den Bestsellerlisten plazierten sich auch Vandenbergs weitere Publikationen wie die archäologische Biographie "Nofretete" (1975).
1977 wechselte Vandenberg seinen Verlag, blieb aber der kulturgeschichtlichen Thematik treu und war in der 80er Jahren als Autor historischer Sachbücher wie "Cäsar und Kleopatra" (1986) erfolgreich. Mitunter versuchte die Fachkritik, seine populären Sachbücher als"Archäo-Krimis" abzutun. Vandenbergs Bücher, deren Auflage 1999 mit über 16 Millionen angegeben wurde, erschienen bisher in 31 Sprachen übersetzt, darunter, neben allen Weltsprachen, ins Türkische, Bulgarische, Mazedonische und Rumänische.
Vandenberg hat aus erster geschiedener Ehe einen Sohn Sascha (geb. 1965). Seit 1994 ist er mit Evelyn, geb. Aschenwald, verheiratet. Er lebt abwechselnd in Baiernrain und im Folterturm von Deutschlands längster Burg (1.030 Meter) in Burghausen. Sein Hobby ist das Sammeln von Oldtimern und Phonographen.

Bastei-Lübbe, 2000, 396 S.
8,45 Euro
Taschenbuch, m. Abb. u. Ktn., 8 Fototafeln
ISBN: 978-3-404-64169-7




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