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Dieser reich illustrierte Band zeichnet ein lebendiges Bild vom Aufstieg und Fall der zahlreichen Völker, die in präkolumbischer Zeit die peruanischen Anden bevölkert haben. Die vielen abgebildeten Artefakte zeugen von der prächtigen Architektur und der großen Handwerkskunst der Menschen, die dort lange vor den Inkas gelebt haben.
Dieses Buch geht den Verbindungen zwischen Glauben und Symbolik, Kunst und Mythos nach, stellt die Reichtümer Südamerikas in ihren historischen Kontext und fügt ein lange vermisstes Teil in das Puzzle der großen Kulturen der Welt ein.
Machu Picchu, die verlorene Stadt der Inkas in den peruanischen Anden, kennen wir als atemberaubenden Ort - ist es doch eine der spektakulärsten archäologischen Stätten der Welt.
Doch nicht nur die Inkas stehen für das reiche Kulturerbe dieser Region. Bereits vor der spanischen Eroberung blühten dort jahrtausendelang verschiedene Hochkulturen.
Reich illustriert, zeichnet das Buch ein lebendiges Bild vom Aufstieg und Fall zahlreicher Völker. Immer noch zeugen viele Artefakte von der prächtigen präkolumbischen Architektur und Handwerkskunst: detailreich verzierte Textilien und Tonwaren, ausgefeilte Metallarbeiten und monumentale Anlagen.
Der Autor
Jeffrey Quilter war Direktor der Präkolumbischen Studien und Kurator der Präkolumbischen Sammlung von Dumbarton Oaks in Washington, D.C. Er ist Mitglied der American Anthropological Association und Autor, Mitarbeiter und Herausgeber mehrerer Bücher und wissenschaftlicher Artikel über die Andenkulturen. Derzeit arbeitet er an einem von der National Geographic Society mitfinanzierten Forschungsprojekt über den Kultkomplex von El Brujo in Peru.
Frederking & Thaler, 2005, 224 S.
29,90 Euro
Hardcover, m.163 SW- u. Farbfotos, 3 Ktn.
ISBN: 978-3-89405-497-7
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