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 Im II. Teil seines Werkes Satan und die Satanisten beschäftigt sich der Autor mit dem Satanismus und seiner kulturhistorischen Bedeutung für das christliche Abendland.
Seit dem Bestehen satanistischer Gemeinden und Orden war bei allen (sakralen) Handlungen der Teufel selbst Mittelpunkt des Rituals. Höhepunkt ihrer rituellen Orgien, die als Schwarze Messen bekannt wurden, war die sexuelle Verbindung mit seinen Anhängerinnen, aber auch die Promiskuität der männlichen und weiblichen Satanisten untereinander.
Wenn wir heute hier und dort, in der Literatur und Kunst auf Motive aus dem Umfeld des Satanismus stoßen, so ist dies nicht verwunderlich. Stets hat sich der Mensch mit dem Unfaßbaren in uns, dem Dämonischen, dem "linken Weg" unserer Seele befaßt, der Teufel/Satan/Luzifer war dabei oft sein Wegbegleiter auf der Suche nach dem Guten im Göttlichen aus dem häufig höllischen Leben im Diesseits.
Aus dem Inhalt:
Der Satanismus und seine kulturhistorische Bedeutung für das christliche Abendland bis in unsere Zeit
- Die Wandlung des Teufelsbegriffs
- Der offizielle Teufelsbegriff der katholischen Kirche
- Vom Totenreich zum höllischen Reich
- Formen des Satanismus
Die Satanisten
- Der Satanismus im Verlauf der Jahrhunderte
- Der "moderne" Satanismus in Theorie und Praxis in Frankreich
- Satanistische oder sexual-magische Gruppe außerhalb Frankreichs
Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, 1985, 232 S.
69,00 Euro
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