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Dietmar B. Reimann
Bernsteinzimmer-Komplott Tl.2
Das versteckte Königreich


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In seinen Büchern "Bernsteinzimmer-Komplott" und "Das versteckte Königreich" erläutert Dietmar Reimann seine Theorie, nennt Fakten und erzählt die faszinierende Geschichte einer Verschwörung im Westerzgebirge am Ende des 2. Weltkriegs.

Hier liegt es also, das "achte Weltwunder". 10, 20, vielleicht auch 30 Meter unter dem muffigen Buchenlaub. Der Mythos Bernsteinzimmer lebt hier im Poppenwald. Denn dass die sagenumwobene Kostbarkeit des Preußenkönigs Friedrich I. unter eben jenen Wurzeln verscharrt wurde, daran hat der Leipziger Privatdetektiv Dietmar B. Reimann keinen Zweifel. Doch der rührige Reimann geht noch weiter: Im Vergleich zu seiner weiteren Vermutung wäre das Bernsteinzimmer allenfalls "Peanuts". Und dann rückt die Spürnase mit seinem Rechercheergebnis heraus: Unterm Poppenwald, da ruht auch ein Großteil des verschollenen Hohenzollern-Schatzes.

Das klingt unglaublich. Doch weder das offensiv vermarktete Deutschneudorf noch die lange favorisierten Verstecke Jonastal und Weimar können mit besseren Bernsteinzimmer-Geschichten dienen. Immerhin hören sich Reimanns Beweise schlüssig und damit buddelwürdig an. Er kombiniert historische Fakten, regionalgeschichtliche Ereignisse sowie Mythen aus der Welt der Geheimorden. Dieses Puzzle führt zu einem Zweig der Freimaurerei und rankt sich um die preußische Großloge "Zu den drei Weltkugeln", die nach Hitlers Machtergreifung zum Nationalen Christlichen Orden "Friedrich der Große" wurde, um im freimaurerfeindlichen NS-Regime zu überleben. Ziel blieb die Reinstallierung der Monarchie. Ort der Krönung sollte der Teil des Westerzgebirges sein, der als Freie Republik Aue-Schwarzenberg in die Geschichte einging, da es nicht von den Amerikanern besetzt wurde.

Zwei Drittel des Preußen-Schatzes, vor Kriegsende aus dem holländischen Exil abtransportiert, gelten bis heute als verschollen. Darunter die Kronjuwelen. Nach dem Krieg soll das Königshaus eine unbekannt gebliebene Versicherungssumme erhalten haben weshalb die Nachkommen nur marginales Interesse am Auffinden des Restes haben. Die Indizienkette wurde dennoch vom Thronfolger der Hohenzollern, Georg Friedrich Ferdinand von Preußen, im vergangenen Jahr geadelt. Allerdings beteiligt sich das Königshaus weiterhin nicht an der Suche.

Ein Rechtsanwalt aus Leipzig, der das Bernsteinzimmer bei Aue in Sachsen vermutet. Reimann hat 2 Bücher über seine Suche geschrieben, mit dem Titel "Bernsteinzimmer-Komplott" und "Das versteckte Königreich". Nach seiner Meinung wurde das Bernsteinzimmer von Adeligen in einem alten Bergwerksstollen versteckt, der heute in den Archiven nicht mehr existiert. Leider ist es ihm noch nicht einmal gelungen den Zugang ausfindig zu machen.

Der Autor
Dietmar B. Reimann arbeitet als Privatdetektiv in Leipzig.

Bock & Kübler, 2000, 200 S.
12,40 Euro
Hardcover, m. 7 Abb.
ISBN: 978-3-86155-107-2




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