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Lazarus Goldschmidt
Das Buch der Schöpfung
Sepher Jesirah. Nachdr. d. Ausg. v. 1894


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Eines der ältesten Denkmäler altjüdischer Literatur ist das "Buch der Schöpfung". Schon der Talmud weiß von ihm zu erzählen und berichtet, das dasselbe die Geheimnisse enthalte, durch welche Gott das Weltall schuf. Durch die Berichte des Talmuds stieg das Buch zu hohem Ansehen.

Der Autor
Lazarus Goldschmidt, eigentl, Elieser ben Gabriel, (1871 - 1950) war ein bedeutender Orientalist und Gelehrter des Judentums. Nachdem Goldschmidt die Talmudschule Jeschiwa Slobotha in Kaunas/Kowno absolviert hatte, ging er 1890 nach Berlin. Dort studierte er an der Universität Orientalistik; meistenteils bei den Professoren August Dillmann und Eberhard Schrader. Später wechselte Goldschmidt mit den selben Fächern an die Universität Straßburg. Hauptfächer seines Studiums waren die äthiopische Sprache und die äthiopische Literatur. Nach dem Studium ließ er sich in Berlin als Privatgelehrter nieder und beschäftigte sich intensiv mit den semitschen Sprachen und deren Literatur. In dieser Zeit entstanden auch seine heute noch gültigen Übersetzungen. Einige seiner Arbeiten veröffentlichte er unter dem Pseudonym Arselaj bar Bargelaj.

Edition Aurinia, 2005, 92 S.
12,80 Euro
Broschiert, Reprint der Originalausgabe von 1894
ISBN: 978-3-937392-14-1




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