ParaSearch - Mysterien - Geheimwissen - Kabbala

Eveline Goodman-Thau (Hrsg.), Gert Mattenklott (Hrsg.), Christoph Schulte (Hrsg.)
Kabbala und die Literatur der Romantik
Zwischen Magie und Trope


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In der Literatur der deutschen Romantik wird die jüdische Mystik auch von christlichen Autoren wie Novalis, F. Schlegel, Brentano, Arnim und E.T.A. Hoffmann entdeckt. Während die Kabbala bei Theologen und Philosophen der Romantik als religiöse Urlehre der Menschheit und als Brücke zwischen rabbinischer Tradition und Christentum galt, fasziniert sie die Literaten als esoterische jüdische Zauber- und Geheimlehre sowie als Trope einer die Rationalität und die Autorenintentionen übersteigenden, magischen Eigenmächtigkeit von Sprache und Schrift.

Der Herausgeber
Christoph Schulte, geb. 1958, ist Professor für Philosophie und Jüdische Studien an der Universität Potsdam und forscht dort am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien. Er war Fellow und Gastprofessor in Jerusalem, Montreal, Paris, Chicago und Aix en Provence.

Max Niemeyer Verlag, 1999, 266 S.
64,00 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-484-65127-2




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