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Carl A. Eschenmayer
Die Philosophie in ihrem Übergang zur Nichtphilosophie


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Der deutsche Arzt, Philosoph und Okkultist Carl August von Eschenmayer (1768-1852) studierte in Göttingen und Tübingen und promovierte ebendort. Nach einigen Jahren als praktizierender Arzt erhielt von Eschenmayer 1811 eine Anstellung als außerordentlicher Professor für Medizin und Philosophie an der Universität Tübingen. Sieben Jahre später wurde er außerdem zum ordentlichen Professor für praktische Philosophie ernannt. 1836 legte er seine Professur nieder und widmete sich ganz seinen philosophischen Studien.

Eschenmayer war stark beeinflusst von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775-1854) und beschäftigte sich auch mit Mystik und Okkultismus. So hatten seine Vorlesungen die Wirkungen des magnetischen (hypnotischen) Schlafs und des Schlafwandelns, sowie den ekstatischen Traum (Wahrnehmung früherer oder zukünftiger Ereignisse) zum Thema. Eschenmayer setzte sich insbesondere mit dem Wirken des im 18. Jahrhundert tätigen großen Wunderheilers Johann Joseph Gassner auseinander.

VDM Verlag Dr. Müller, 2007, 108 S.
54,00 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-8364-0421-1




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