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Es gibt nur ganz wenige, wirklich unsterbliche Werke der esoterischen Literatur - und ohne Zweifel zählt dazu "Die Stimme der Stille". Aus einer uralten östlichen Weisheitsschrift schöpfend, stellte H.P. Blavatsky die heiligsten Lehren des Ostens in gut verständlicher Form dar, wobei sie die Quelle gleichsam in meditative kurze Sätze verdichtete.
Annie Besant und Charles W. Leadbeater kommentieren dieses kleine Weisheitsjuwel ausführlich und zeigen so erst seine ganze Tiefe und vollkommene geistige Schönheit auf. Meisterhafte Kommentierung eines Werkes der Meister des Ostens!
Die Autorin
Helena Petrovna Blavatsky wurde am 12. August 1831 in Jekaterinoslaw (Ukraine) geboren. 1849 heiratete sie N.V.Blavatsky. Kurz danach ging sie für mehr als zwanzig Jahre auf Reisen, wobei sie mit den mystischen Überlieferungen der ganzen Welt in Kontakt kam. Sie war der Hauptgründer der Theosophischen Gesellschaft im Jahre 1875 in New York und widmete ihre außergewöhnlichen Begabungen den Zielen dieser Gesellschaft bis zu ihrem Tode im Jahre 1891.
Frau Blavatsky's umfangreiches literarisches Erbe stellt die allgemeine Grundlage der gesamten modernen theosophischen Bewegung dar.
Aquamarin Verlag, 1986, 88 S.
11,95 Euro
Hardcover
ISBN: 978-3-89427-323-1
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