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Paul Devereux
Der heilige Ort
Vom Naturtempel zum Sakralbau: Wie die Menschen das Heilige in der Natur entdeckten


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Warum haben unsere Vorfahren und Ahnen bestimmte Stätten und Landschaften als kraftvoll und heilig wahrgenommen? Wie konnten sie erfühlen, dass sich dort ihre Geister und Gottheiten aufhielten? Diese Fragen führen nicht nur zurück zu den eigenen Wurzeln, sondern auch zur grundlegenden Frage, woher die Menschheit kommt und wohin uns unser Weg führt.

Begleitet von zahlreichen Fotos, präsentiert das Buch einen einzigartigen Reigen von magischen Naturlandschaften, Megalithbauten und großen klassischen Tempeln rund um den Erdball und gibt einen Überblick über die wechselseitigen Beziehungen zwischen menschlicher Spiritualität, Landschaft und Bauwerk. Die ausgewählten Beispiele reichen vom prähistorischen und keltischen Westeuropa, von beiden Teilen Amerikas und dem Australien der Aborigines über die Megalithbauten Skandinaviens, Englands, des Mittelmeerraums und des vorkolumbianischen Amerika bis zu den frühen Tempelanlagen all dieser Weltgegenden. So erweist sich, dass diese Stätten zu allen Zeiten als heilig galten.

Erstmals liegt damit eine Art »Naturgeschichte« der heiligen Orte vor. Paul Devereux verfolgt die Entwicklung einerseits der Idee und andererseits der Form und Gestaltung der heiligen Stätten; er zeigt, dass sowohl ihre äußere Gestalt als auch ihre mythologischen Bezüge stets in enger Verbindung zu ihrer natürlichen Umgebung standen. Er erforscht die Eigenschaften, die den Ausschlag gaben, dass bestimmte Orte als heilig betrachtet wurden, und beschreibt, wie die Alten ihre Götter und Göttinnen in den natürlichen Erscheinungsformen der Landschaft sahen. So lässt sich die Konzeption des »heiligen Ortes« in den konkreten Stätten auch heute noch ablesen.

Aus dem Inhalt
  • Antiker Geist, heiliges Land
  • Der Ort in der Vorstellung
  • Heiliger Ort
  • Natürliche Stätten, frühe Zeichen
  • Erste Zeichen
  • Felsenkunst
  • Natürliche heilige Orte
  • Heilige Felsen, heilige Steine
  • Das Finden der ersten Steine
  • Steine des Lichts
  • Das Erinnern der alten Plätze
  • Himmel und Steine
  • Herr und Frau Stein
  • Landkarten der antiken Seele
  • Die Geografie des Heiligen in der Steinzeit
  • Tempel in der Landschaft
  • Von Schamanen und Königen


Der Autor
Paul Devereux erforscht die Geomantie und deren Bedeutung für die Archäologie seit über zwanzig Jahren. Sein Arbeitsgebiet umfasst sowohl akademische als auch allgemeine Themen. Zahlreiche Vorträge und Workshops in Grossbritannien, den USA, Deutschland, Holland und Frankreich für das allgemeine Publikum, aber auch für Experten. Paul Devereux ist Research Fellow des ICRL (International Consciousness Research Laboratories), Princeton, USA. Er ist Herausgeber der Zeitschrift "The Ley Hunter" und Autor zahlreicher Bücher; bisher auf Deutsch erschienen: "Leys und lineare Rätsel in der Geomantie" (zusammen mit Nigel Pennick, 1991).

AT Verlag, 2006, 192 S.
34,90 Euro
Hardcover, m. 160 Farbfotos u. Zeichnungen
ISBN: 978-3-03800-227-7




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