ParaSearch - New Science - Bewusstsein / Bewusstseinsforschung

Frank Chr. Petersen
Grenzen des Lernens
Eine neurobiologisch basierte Untersuchung des Lernens im Zeitalter der Globalisierung


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Die Neurowissenschaften erleben in den letzten Jahren einen ungeahnten Boom durch erstaunliche Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns. Parallel expandieren die Erziehungswissenschaften in alle Bereiche des Lebens, wie die Schlagwörter Lebenslanges Lernen, e-learning, Andragogik und Geragogik belegen mögen. Es könnte der Eindruck entstehen, unser Gehirn kann im Prinzip alles lernen und immer lernen - als wäre das lernfähige Gehirn omnipotent.

Bei genauerer Betrachtung ist jedoch eine Schieflage zu observieren: Der Mensch hat in seiner selbst geschaffenen globalen Zivilisation erhebliche Probleme, die mit Lern- und Erkenntnisgrenzen des Homo sapiens korrelieren. Die anthropogene Klimaveränderung, unkontrollierte Industrieemissionen und Übervölkerung gehören ebenso dazu wie Ressourcenverknappung und Armut.

Diese Arbeit zeigt auf, dass diese Probleme aus Eigenheiten unseres phylogenetisch evolvierten Gehirns resultieren. Das, was den Homo sapiens als Spezies so erfolgreich gemacht hat - sein Gehirn -, generiert in Zeiten einer entgrenzten globalen Massenkultur jene Probleme, die ihm zum Verhängnis werden könnten.

VDM Verlag Dr. Müller, 2008, 96 S.
49,00 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-639-03925-2




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