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Rainer Hahn
Geisterwelten


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Wissenschaftliche Erkenntnisse von Spuk, Geistererscheinungen und Forschung führen Sie in eine Welt, über die nicht gerne öffentlich gesprochen wird. Sie hat den Touch von Spinnerei. Dass es Geister wirklich gibt, können Sie von denen erfahren, die bereits einmal Kontakt mit dieser unsichtbaren Welt hatten. Sei es bei Nah-Tod-Erfahrungen, aus den Erzählungen Betroffener, ob groß oder klein oder den eigenen Erlebnissen, über die Sie sich noch nie getraut haben, zu sprechen. Es ist nicht automatisch etwas Böses oder Negatives - denken Sie nur an den Schutzengel oder sonstigen Lichterscheinungen. Machen Sie sich vertraut mit einer Dimension, die für uns weiterhin unsichtbar bleiben wird, andererseits existiert. Denn wo Greifbares ist, ist auch Unbegreifliches.

Leseprobe:
Verschiedene Geistertypen
Heute unterscheidet man verschiedene Geistertypen mit spezifischen Eigenschaften. Es kristallisierten sich mit der Zeit vier Haupttypen heraus.

1. Ortsgebundene Geister
Sie halten sich nur an bestimmten Orten auf. Das sind Geister, die beispielsweise in Spukhäusern und -burgen hausen. Es können aber auch Orte in der freien Natur sein, an denen z.B. ein schweres Unglück passiert ist. Es gibt aber auch Orte, wo "dienstbare Geister" leben. Die meisten Naturvölker, wie z.B. die Aborigines in Australien, können diese Orte erspüren und treten dort regelmässig mit Geistern in Kontakt.

2. Personengebundene Geister
Sie erscheinen meist nur Personen, die ein bestimmtes Verhältnis zum Geist haben. Die Problemkonstellation des Geistes ist eine Ähnliche wie die der Person und so entsteht eine gegenseitige Anziehung. Manchmal besitzt Derjenige die Möglichkeit, den Geist aus seiner Lage zu befreien, so zusagen zu erlösen. Das ist dem Betreffenden nicht immer bewusst, in der Regel aber dem Geist und eine Hilfe ergibt sich meist sehr schnell, wenn Ängste abgebaut werden und man gewissermasen aufeinander zugeht.

3. Erscheinungen von Toten
Sie erscheinen nach einiger Zeit Personen, denen sie im Leben nahegestanden sind. Die Toten wollen sich auf diese Weise verabschieden oder bestimmte Dinge in´s "Reine" bringen um ihren Frieden zu bekommen. Es gibt auch Tote, die sich von ihren Angehörigen nicht trennen wollen oder können (siehe Kapitel "Lösung").

4. Erscheinungen bei traumatischen Erlebnissen
Hier macht sich eine Person bemerkbar, die gerade ein tiefgreifendes Erlebnis wie Unfall, schwere Krankheit oder Tod durchmacht. Es kann sein, dass dieser Mensch zeitgleich mit dem Ereignis selbst erscheint oder Uhren stehen bleiben, Gegenstände herunterfallen, Türen zuschlagen usw. Dabei handelt es sich weniger um Spuk oder einen Geist, sondern es geht um (noch) lebende Personen die ihr Bild einem anderen, meist nahe stehenden Menschen, projizieren. Dies ist eine Form von Energie, die der Betroffene versendet, um auf sich aufmerksam zu machen.

Ki Chi Ki, 2003, 142 S.
16,50 Euro
Hardcover
ISBN: 978-3-935805-30-8




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