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Allan Kardec
Das Buch der Geister
Die Grundsätze der spiritistischen Lehre


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Allen Kardec wandte sich 1855 dem Studium spiritistischer Phänomene zu und erkannte als erster die Gesetze, die die Beziehungen zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt regieren. Seine Bücher wurden zu Quellen- und Standardwerken im Bereich der Geist- und Jenseitsforschung.

1857 erschien das "Buch der Geister" unter dem Originaltitel "Le Livre des Esprits". Es hat bis heute nichts an seiner Aktualität verloren und dient weiterhin als Wegweiser auf die fundamentalen Fragen menschlicher Existenz. über 1000 (teilweise sehr verblüffende) Antworten sind in diesem Buch aufgelistet.

Die Fragen sind in vier Bereiche eingeteilt, die sich mit der Schöpfungsgeschichte, der Geisterwelt, den moralischen Gesetzen sowie mit irdischen und zukünftigen Leiden und Freuden befassen.

Eine spannende und zugleich tröstliche Lektüre für Leute, die es etwas genauer wissen wollen!

Der Autor
Allan Kardec, geboren 1804 in der Schweiz, philosophisches Studium, Schüler von Pestalozzis und eifriger Verbreiter dessen Erziehungssystems. Als Pädagoge Veröffentlichung zu Erziehungsfragen (unter seinem bürgerlichen Namen Leon Hyppolite Denizard Rivail). Ab 1855 uneingeschränkte Widmung dem Studium spiritistischer Phänomene mit dem Interesse an den philosophischen Folgerungen aus diesen Erscheinungen sowie dem Erkennen der Gesetze, die die Beziehungen zwischen sichtbarer und unsichtbarer Welt regieren.

Schirner Verlag, 2011, 300 S.
8,95 Euro
Taschenbuch
ISBN: 978-3-89767-411-0




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