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Ägyptens ruhmreiche Geschichte bedarf einer grundlegenden Revision! Schon vor Jahrtausenden gab es in diesem traditionsverbundenen Land eine weit entwickelte Wissenschaft, eine Hochtechnologie, die der heutigen durchaus ebenbürtig war. Diese Kenntnisse waren aber nur den so genannten Eingeweihten - den Pharaonen und Hohepriestern - zugänglich. Die Tempel dienten nicht allein kultischen Handlungen, sondern dort huldigten die Priester einer Geheimwissenschaft und experimentierten auf den Gebieten der Alchemie, Astronomie, Astrologie und Mathematik. Manches davon ist erhalten geblieben und moderne Computerspezialisten vermochten sogar davon zu profitieren! Alte Texte schreiben die Herkunft dieses Wissens den "Urgöttern" zu. Ihnen verdankt das Pharaonenreich den wissenschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Doch wer waren diese Fremden und woher kamen sie?
Den Autoren dieses Buches gelang zum ersten Mal der Nachweis, dass diese "Götter-Tarnung" einen ganz bestimmten Grund hatte. Denn heute wissen wir: Es waren keine wirklichen Götter, es waren Besucher aus dem Kosmos - Außerirdische, deren überlegenes Wissen das Land am Nil zu einer Weltmacht werden ließ. Und nunmehr enträtselte Reliefs und Hieroglyphen im Tempel von Dendera beweisen: Im alten Ägypten gab es bereits eine Hochtechnologie sowie elektrischen Strom! Das Licht der Pharaonen.
Alle (lieferbaren) Titel von Peter Krassa
Der Autor
Peter Krassa, Jahrgang 1938, veröffentlichte 1969 sein erstes Sachbuch. Seither sind es siebzehn geworden. Sie wurden in zwölf Sprachen übersetzt, darunter auch ins Japanische und ins Chinesische. Ägypten, Indien, China, Russland und Lateinamerika waren bevorzugte Reiseziele seiner grenzwissenschaftlichen Forschungen.
Herbig Verlag, 1999, 256 S.
8,90 Euro
Hardcover, m. Zeichn., 37 z. Tl. farb. Abb.
ISBN: 978-3-7766-1717-7
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HörbuchTipp:
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