|
|
|
|
Der Fall der Mauer und der Niedergang des Kommunismus brachten nicht nur humanitäre Freiheiten, sondern auch Freiheit für Informationen, die unser Weltbild nachhaltig verändern können. Geheimgehaltene Atomkatastrophen weit größeren Ausmaßes als Tschernobyl lassen uns aufhorchen. "Ufos über Tschernobyl" zwingen uns zu anderen Wahrheitsfindungen, als die per Geheimdekret erzwungene Berichterstattung, Ufosichtungen als lächerlich darzustellen. Die geöffneten Archive des KGB lassen uns aufhorchen, und Berichte von Ufos über den Schächten von Interkontinentalraketen ähneln verblüffend jenen von gleichartigen Geheimberichten aus den USA. Die unheimliche Mordserie an britischen Wissenschaftlern Anfang der 80er Jahre wird aufgeklärt, und das Geheimnis der Tunguska-Katastrophe wird zumindest teilweise enträtselt. Eine sehr liberale Berichterstattung in der russischen Presse der 90er Jahre könnte unserer Boulevardpresse als Vorbild dienen, Themen, die zuvor noch unter höchster
Geheimhaltung standen, näher zu bringen, ohne Ängste auszulösen. Dieses Werk schildert das Lebenswerk russischer Ufologen, die teilweise unter Einsatz ihres Lebens jahrzehntelang Informationen aus dem
geheimen sowjetischen Rüstungssektor oder aus geheimnisvollen Begegnungen sammelten.
Argo Verlag, 2008, 314 S.
19,80 Euro
Hardcover
ISBN: 978-3-937987-33-0
|
|
Titel gebraucht, antiquarisch & neu kaufen bei:
HörbuchTipp:
|
|
|
|
|