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Das Buch enthält die Erlebnisse des Majors Virgil Armstrong, eines ehemaligen hochrangigen CIA-Mitarbeiters und Geheimdienstoffiziers, mit UFOs und Außerirdischen. Er erläutert den Zweck ihres Hierseins, erklärt ihre Experimente mit Menschen und gibt einen Einblick in die Verschleierungstaktik der amerikanischen Regierung.
Armstrongs Kernaussage in diesem Buch ist, daß es nicht nur positive Außerirdische gibt, wie oft fälschlicherweise verbreitet wird, sondern daß auch durchaus negative Außerirdische existieren.
Im Verlauf seiner überlegungen kommt er zu dem Schluß: ''Die Außerirdischen brauchen uns - wir sie nicht!''
Es ist ein Buch, das aufklärt, informiert und die Schranken des Schweigens niederreißt.
Der Autor
Virgil Armstrong arbeitete acht Jahre beim militärischen Geheimdienst und 10 Jahre als einer der ursprünglichen „Green Barets“ des CIA. 1948 nahm er als Militär-Geheimdienstoffizier an der ersten in den USA bekannten Bergung eines UFOs teil: es war das „Projekt Grudge“ auf dem Testgelände Weißer Sand, Neu-Mexico. Dieser Zwischenfall spornte Virgil Armstrong zu eigenen Forschungen an. Bei der Untersuchung und Aufdeckung des UFO Phänomens entwickelte er telepathische Fähigkeiten, die es ihm ermöglichten, mit höheren Intelligenzen zu kommunizieren.
Seit seiner Pensionierung reist der Autor durch die USA und seit einiger Zeit auch durch Europa. In seinen Seminaren gibt er sein Wissen über Außerirdische, UFOs und die momentane Reinigung der Erde sowie die Rolle der Weltraumbruderschaften während des Aufstiegs des Planeten Erde in das vierdimensionale Bewußtsein weiter.
G. Reichel Verlag, 1995, 138 S.
13,30 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-926388-24-7
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