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Dina Ahlers
Tiere im Licht
Berichte von paranormalen Erfahrungen mit Tieren


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Dina Ahlers ist seit ihrem 36. Lebensjahr hellsehend und hellfühlend. Seit 1978 berät Dina Ahlers Menschen in eigener spirituell orientierter Praxis zu all Ihren Fragenbezüglich Gesundheit, Beziehungen, Beruf, Haustieren, Sinn Ihres jetzigen Lebens u.a. Ihr übergeordneter Wunsch ist es, dass Menschen Einsichten aus der Akashachronik zum eigenen und zum Wohle anderer einsetzen. In diesem Buch berichtet sie über Kontakte mit Tieren und gibt wertvolle Informationen von und über Tiere aus der geistigen Welt weiter.

Leseprobe:
Die verschiedenen Daseinsformen von Tieren
Von folgenden hier aufgeführten Seinszuständen von Tieren habe ich (bisher) Kenntnis erhalten:
  • Die hier auf dieser Erde in ihrem physischen Körper Anwesenden,
  • die nicht (mehr) mit ihrem materiellen Körper Anwesenden, die aber astral (noch) erdverhaftet sind und hier "herumgeistern",
  • die Tierseelen, die im Jenseits mit ihrer eigenen Gattung zusammen sind als Gruppenseele, 3b) die Tierseelen, die im Jenseits mit ihrer eigenen Gattung zusammen sind, dann aber als Individuen,
  • die verschiedenen Gattungen, die auf der anderen Seite paradiesisch miteinander leben,
  • die Tiere, die mit einem Menschen zu Lebzeiten zusammen waren und die nun wieder mit ihm vereint sind,
  • einzelne oder auch Gruppen von Tieren, welche dort drüben Menschenseelen heilen und beglücken.
  • Tierseelen, die sich im gleichen Bewusstsein befinden, die sich in e i n e r Stimme vereinigen und der Welt mental Botschaften übermitteln.
Gelegentlich kommt es auch vor, dass sie sich mit den Bewusstseinen anderer Wesen zusammenschließen; dann bekommen ihre Mitteilungen universalen Charakter. Aus diesen verschiedenen Bereichen werden Sie in diesem Buch Beispiele finden.
Im Prinzip ist jedes Tier mental erreichbar, gleich ob es physisch anwesend oder abwesend ist, gleich ob es innerhalb der Gruppenseele oder als individuelle Seele existiert, gleich ob es sich in dieser uns sichtbaren oder in den unsichtbaren Welten befindet.
Die Welt, in der wir uns hier bewegen, ist nicht eine neue Welt, aber eine, in der wir Zustände erleben und Grenzüberschreitungen erfahren, die wir bisher fast "nicht unter Worte" gebracht haben. Wenn wir uns verstehbar machen wollen, wenn wir mitteilen wollen, müssen wir unsere Ausdrucksweise erweitern.
Die Tiere in den mentalen Gesprächen können das ausgezeichnet. Deshalb protokolliere ich ihre Aussagen jeweils wortgetreu, auch wenn es kein "richtiges" deutsch ist.
zu 1:
Wenn Tiere als Haustiere nah beim Menschen oder sogar mit ihm leben, so ist das wahrscheinlich zur Vorbereitung auf ein zukünftiges Leben als Mensch. Das vereinfacht den Schritt zur Menschwerdung. Das Tier soll Liebe lernen - der Mensch auch. Wenn Tiere ihre ursprüngliche Angst verloren haben, werden sie zunehmend zärtlich. Dies ist wohl ein Grundbedürfnis beider Seiten, ein Merkmal des Verhältnisses zwischen Mensch und Tier, und ein Meilenstein auf dem spirituellen Weg.
Wenn Mensch und Tier in unglücklichen Zu- und Umständen miteinander verkehren, so kann das geändert, gebessert werden durch beidseitiges Kennenlernen und Verstehen, auch mit Hilfe von mentalen Gesprächen. Wenn eine vermittelnde Person eingeschaltet wird, können der Mensch und sein Tier gecoacht werden.
zu 2:
Wie umherirrende Menschenseelen so gibt es auch heimatlose Tierseelen. Eine solche kann zum "Erzählen" gebracht werden, sie kann berichten, was sie denkt, fühlt, was passiert ist. Durch das Berichten kann sie eventuelle Traumata auflösen, Zusammenhänge und Hintergründe begreifen und dann ihrer eigenen Zukunft einen Plan und eine Form geben.
Dann ist sie aus ihrem Zwischenzustand erlöst und kann sich entweder zu ihresgleichen in den Tierhimmel begeben oder wieder in ein neues Erdenleben.
Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze plötzlich gebannt auf etwas für Sie Unsichtbares starrt, wenn sich Ihr Pferd ohne ersichtlichen Grund aufbäumt, dann haben Ihre Tiere wahrscheinlich auf ein Wesen aus der anderen Welt reagiert.
zu 3a:
Jedes Wesen macht nach dem Verlassen seines Körpers eine individuelle Reise. Es kommt nicht automatisch in einen bestimmten Zustand, in ein bestimmtes Reich hinein, sondern macht Erfahrungen, die ausschließlich mit ihm und seinem Leben zu tun haben.
Gleiche Wellen ziehen einander magnetisch an, und so werden die Tiere der gleichen Gruppe von ihresgleichen angezogen; Fische, Reptilien, Insekten befinden sich miteinander in der gleichen Sphäre. Hier finden sich in der Gruppe alle Tiere ein, die noch nicht ihre Individualität entdeckt haben oder/und die sich noch nicht genügend einfühlen können in andere Wesen. Hier erleben sie Geborgenheit unter ihresgleichen, lernen weiterhin sich zu verstehen, und falls ihr vergangenes Leben auf Erden schwierig war, erholen sie sich hiervon.

Die Autorin
Dina Ahlers ist Ethnologin und hervorragende Kennerin des Schamanentums und der Kultur verschiedener Naturvölker. Sie lebte bei Indianern Nordamerikas und längere Zeit in Indien, wo sie an der Benares Hindu Universität lehrte und über ethno-medizinische Praktiken im tibetischen Kulturraum des Himalaja arbeitete. Seit einigen Jahren sind die Mongolei und angrenzende Gebiete ihr Forschungsschwerpunkt. Zur Zeit lehrt sie an der Universität Konstanz und lebt am Bodensee.Zu ihren zahlreichen Publikationen gehören: Schamanen auf dem Dach der Welt, Graz 1994, Mongolei. Weite Heimat der Nomaden, Dortmund 1994, und (zus. mit Galsan Tschinag) Im Land der zornigen Winde, Frauenfeld 1997.

Spirit Rainbow Verlag, 2001, 140 S.
12,90 Euro
Broschiert, m. Abb.
ISBN: 978-3-929046-37-3




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