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Ken Wilber, Gudrun Theusner-Stampa (Übers.)
Wege zum Selbst
Östliche und westliche Ansätze zu persönlichem Wachstum


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Dieses Buch erschien erstmals 1979 unter dem Titel "No Boundary". Es war damals - ähnlich wie "Das Spektrum des Bewußtseins" zwei Jahre zuvor - die wohl weitreichendste entwicklungspsychologische Landkarte, die jemals gezeichnet wurde. Die Vermählung von Freud und Buddha - das ist ein Verdienst, den sich der junge Wilber auf die Fahnen schreiben darf.

Heute, mehr als zwanzig Jahre später, ist zwar kaum etwas an diesem Buch wirklich veraltet - aber Wilber hat mittlerweile die Lücken seines damaligen Wissensstandes aufgefüllt und präsentiert in seinen neueren Werken (u.a. in "Eros, Kosmos, Logos" oder "Eine kurze Geschichte des Kosmos") eine Entwicklungsholarchie der individuellen Psychogenese, die wesentlich präziser und differenzierter ist als die in diesem Buch dargelegte. Als Einführung in die verschiedenen Formen und Methoden der Psychotherapie und die Bewußtseinsebenen, auf denen sie ihre Wirksamkeit entfalten, hat es aber dennoch seine Berechtigung.

Der Autor
Ken Wilber (geb. 1949) kehrte einer akademischen Laufbahn den Rücken, um im intensiven Privatstudium Philosophie, Psychologie, die östlichen und westlichen Weisheitslehren sowie andere Disziplinen der Wissenschaften des Geistes zu erforschen, und widmete sich der Praxis von Zen und tibetischem Buddhismus. Er gilt heute als der wichtigste Vertreter der Transpersonalen Psychologie und gehört zu den bedeutendsten Theoretikern eines integralen Weltbildes.

Goldmann Taschenbuch, 1991, 218 S.
7,00 Euro
Taschenbuch
ISBN: 978-3-442-11496-2




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