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Dalai Lama XIV.
Freiheit für Tibet
Botschaft für Menschlichkeit und Toleranz


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Die Welt blickt in diesen Tagen auf Tibet. Die Bilder von Demonstrationen in Lhasa, weinenden Mönchen und Massenverhaftungen bewegen die Weltöffentlichkeit. Dem Dalai Lama, Oberhaupt der Tibeter, kommt eine Schlüsselrolle in dem Konflikt mit China zu. Seine Grundposition lautet: Es kann nur eine friedliche und vertrauensvolle Koexistenz geben, und diese ist mit Gewalt nicht zu erreichen.

Der Band vereinigt alle wichtigen Texte des Dalai Lama zum Tibet-Konflikt - darunter seine Rede vor dem Straßburger EU-Parlament und den 5-Punkte-Plan für eine Aussöhnung mit China. Er erläutert präzise seine "Politik des mittleren Weges", die zwar die chinesische Herrschaft über Tibet akzeptiert, aber nur, wenn seinem Land der Status einer autonomen Region zukommt. Eine tiefgründige Meditation über "Buddhismus und Demokratie" verbindet die Idee von politischer Verantwortung des Einzelnen mit einer Lebensform, in deren Mitte die Spiritualität steht.

Der Autor
Tenzin Gyatso, der XIV. Dalai Lama, ist das geistliche und weltliche Oberhaupt der Tibeter. Der amtierende 14. Dalai Lama wurde 1935 geboren. Nach der Besetzung Tibets durch China floh er 1959 nach Indien, wo er seitdem im Exil lebt. Für seine spirituelle Arbeit und seinen Einsatz für den Weltfrieden findet der Dalai Lama Anerkennung in der ganzen Welt. Seine Bemühungen um die politische Unabhängigkeit Tibets sowie um dessen kulturelle und religiöse Identität wurden 1989 mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

Diederichs, 2008, 126 S.
14,95 Euro
Hardcover
ISBN: 978-3-7205-3079-8




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